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Ausführliche Beschreibung
Eine Frau wird Zeugin, als Merlin einen aufsteigenden Qualm verzaubert, sie sieht jedoch nur den Zauber selbst, nicht seinen Erschaffer. Sofort berichtet sie es dem König, der daraufhin den Hexenfinder Eridian rufen lässt, um den Urheber des Zaubers zu finden und zu töten.
Zunächst verdächtig Eridian Merlin und unterzieht diesen einer Befragung. Um seine Verdächtigung zu bestärken, setzt er drei Frauen unter ein Medikament, die daraufhin Halluzinationen bekommen und dies als Zauberrei betiteln. Dies bestätigen sie auch vor dem König, der daraufhin veranlasst, Merlins Heim zu durchsuchen.
Dort wird ein Amulett gefunden, welches Eridian selbst dorthin platziert hat. Um Merlin zu schützen, behauptet Gaius es gehöre ihm. Der Hofarzt wird daraufhin verhaftet und in den Kerker geworfen. Merlin, der bereits auf Grund der Verdächtigungen inhaftiert war, wird vorerst wieder freigelassen.
Gaius wird durch den Hexenfinder befragt und gefoltert, um ihm ein Geständnis zu entlocken, doch der alte Mann weigert sich zu gestehen.
Noch immer verdächtig Eridian Merlin und auch Morgana, die er ebenfalls befragt. Er entlockt Gaius ein falsches Geständnis unter dem Vorwand, die Beiden in Ruhe zu lassen. Der Hofarzt wiederholt seine Aussage vor dem König, der daraufhin die Todesstrafe ausspricht.
Arthur bringt Merlin zu Gaius, der ihm erklärt, dass er den jungen Zauberer und Morgana nur schützen wollte. Eridian hält seinen Teil der Abmachung natürlich nicht ein und erklärt Gaius freudestrahlend, dass nun auch Morgana und Merlin dran glauben müssten.
Der junge Zauberer beschließt Eridian der Lüge zu überführen und durchsucht dessen Gemächer. Dort findet er Blüten, die er anhand seines Buches identifizieren kann. Es stellt sich heraus, dass die Blüte „Belladonna“ Halluzinationen hervorruft. Schnell zählen er und Gwen eins und eins zusammen. Die Zofe bringt Merlin zum Händler und sie stellen ihn zur Rede. Dieser gesteht, dass der Hexenfinder ihn gezwungen habe, die Belladonnablüte in Form von Augentropfen zu verkaufen.
Gwen bittet Arthur Gaius Hinrichtung zu verhindern, da Merlin Beweise für Eridians Inszenierung und damit der Unschuld des Hofarztes hätte. Der junge Zauberer bringt sein Anliegen beim König vor, der daraufhin die Gemächer des Hexenfinders durchsuchen lässt. Natürlich werden sie fündig, da Merlin vorher die Gemächer präpariert hat. Als Eridian festgenommen werden soll, stürzt er aus dem Fenster und stirbt. Gaius wird natürlich freigelassen.
Hier könnt ihr Diskutieren.
Eine Frau wird Zeugin, als Merlin einen aufsteigenden Qualm verzaubert, sie sieht jedoch nur den Zauber selbst, nicht seinen Erschaffer. Sofort berichtet sie es dem König, der daraufhin den Hexenfinder Eridian rufen lässt, um den Urheber des Zaubers zu finden und zu töten.
Zunächst verdächtig Eridian Merlin und unterzieht diesen einer Befragung. Um seine Verdächtigung zu bestärken, setzt er drei Frauen unter ein Medikament, die daraufhin Halluzinationen bekommen und dies als Zauberrei betiteln. Dies bestätigen sie auch vor dem König, der daraufhin veranlasst, Merlins Heim zu durchsuchen.
Dort wird ein Amulett gefunden, welches Eridian selbst dorthin platziert hat. Um Merlin zu schützen, behauptet Gaius es gehöre ihm. Der Hofarzt wird daraufhin verhaftet und in den Kerker geworfen. Merlin, der bereits auf Grund der Verdächtigungen inhaftiert war, wird vorerst wieder freigelassen.
Gaius wird durch den Hexenfinder befragt und gefoltert, um ihm ein Geständnis zu entlocken, doch der alte Mann weigert sich zu gestehen.
Noch immer verdächtig Eridian Merlin und auch Morgana, die er ebenfalls befragt. Er entlockt Gaius ein falsches Geständnis unter dem Vorwand, die Beiden in Ruhe zu lassen. Der Hofarzt wiederholt seine Aussage vor dem König, der daraufhin die Todesstrafe ausspricht.
Arthur bringt Merlin zu Gaius, der ihm erklärt, dass er den jungen Zauberer und Morgana nur schützen wollte. Eridian hält seinen Teil der Abmachung natürlich nicht ein und erklärt Gaius freudestrahlend, dass nun auch Morgana und Merlin dran glauben müssten.
Der junge Zauberer beschließt Eridian der Lüge zu überführen und durchsucht dessen Gemächer. Dort findet er Blüten, die er anhand seines Buches identifizieren kann. Es stellt sich heraus, dass die Blüte „Belladonna“ Halluzinationen hervorruft. Schnell zählen er und Gwen eins und eins zusammen. Die Zofe bringt Merlin zum Händler und sie stellen ihn zur Rede. Dieser gesteht, dass der Hexenfinder ihn gezwungen habe, die Belladonnablüte in Form von Augentropfen zu verkaufen.
Gwen bittet Arthur Gaius Hinrichtung zu verhindern, da Merlin Beweise für Eridians Inszenierung und damit der Unschuld des Hofarztes hätte. Der junge Zauberer bringt sein Anliegen beim König vor, der daraufhin die Gemächer des Hexenfinders durchsuchen lässt. Natürlich werden sie fündig, da Merlin vorher die Gemächer präpariert hat. Als Eridian festgenommen werden soll, stürzt er aus dem Fenster und stirbt. Gaius wird natürlich freigelassen.
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