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Kurzbeschreibung
Ein mysteriöser schwarzer Ritter erscheint in Camelot. Als Arthur gegen ihn kämpfen will, befürchtet Gaius schlimmes. Zusammen mit Merlin stößt er auf ein unglaubliches Geheimnis.
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Ausführliche Beschreibung
Nimueh beschwört einen bereits seit vielen Jahren toten Ritter wieder zum Leben herauf, der noch eine Rechnung mit Uther Pendragon offen hat.
Bei den Festlichkeiten für Arthurs Ernennung zum Kronprinzen von Camelot, springt der wieder zum Leben erwachte schwarze Ritter zum Fenster hinein und wirft den Fehdehandschuh auf den Boden – was einer Aufforderung zu einem Duell gleichkommt.
Owain, einer von Arthurs Rittern greift nach dem Handschuh und nimmt die Herausforderung an. Mit den Worten „Kampf – Mann gegen Mann – bis zum Tod“ verabschiedet der Ritter sich und verschwindet auf genau die seltsame Weise, wie er auch gekommen war.
Durch Nachforschungen in alten Aufzeichnungen findet Gaius schnell heraus, dass der schwarze Ritter längst tot sein müsste und er somit ein Geist ist – getötet durch Uther Pendragons Klinge. Der Hofarzt spricht mit dem König darüber, doch der glaubt nicht an Geister.
Am nächsten Tag kämpft Owain gegen den schwarzen Ritter und durchbohrt diesen sogar mit seiner Klinge. Doch der Ritter macht unbeeindruckt weiter und tötet Owain. Wieder wirft der Fremde den Fehdehandschuh. Arthur will ihn aufheben, wird jedoch von seinem Vater zurückgehalten. Stattdessen hebt Ritter Pellinore – ebenfalls Ritter aus Arthurs Gefolge – den Handschuh auf.
Merlin fällt auf, dass der Ritter eigentlich tot sein müsste, da Owains Schwert ihn durchbohrt hat. Gemeinsam mit Gaius geht er in die Gruft, wo die toten Ritter ruhen und finden das Grab des schwarzen Ritter leer vor. Der Hofarzt zeigt Merlin anhand von den alten Aufzeichnungen, dass dieser Geist nur mittels Zauberei heraufbeschworen sein kann und dass keine menschliche Waffe ihn töten kann.
So fällt am nächsten Tag auch Sir Pellinore, obwohl auch sein Schwert in den Körper des schwarzen Ritters eindringt. Noch bevor der Fremde erneut den Fehdehandschuh werfen kann, wirf Arthur seinen und fordert den Ritter damit heraus. Merlin macht sich Sorgen um den Prinzen und versucht herauszufinden, wie man einen Geist töten kann.
Gaius erzählt derweil dem König, dass das Grab des Ritters leer ist, so dass auch dieser nun glaubt, es mit einem Geist zu tun zu haben.
Merlin stöbert in der Bibliothek nach Aufzeichnungen über eine Waffe, die Tote töten kann. Der Bibliothekar weißt ihn auf ein paar alte Chroniken hin, in denen steht, dass ein Schwert, geschmiedet im Atem des Drachen, dies zu tun vermag. Merlin hat genug gehört und macht sich zunächst auf den Weg zu Gwen, um sie um das stärkste Schwert zu bitten, welches ihr Vater je geschmiedet hatte. Hiermit begibt er sich zum großen Drachen. Der Drache hilft Merlin unter der Voraussetzung, dass nur Arthur das Schwert benutzen darf. Der junge Zauberer verspricht es ihm und somit schafft der Drache das sagenumwobene Schwert Excalibur.
Uther wendet sich derweil an Gaius, um ihn um ein Schlafmittel zu bitten, welches er Arthur verabreichen soll, da der König selbst anstelle seines Sohnes kämpfen will. Damit bekäme der schwarze Ritter seine Rache und Arthur würde trotzdem leben.
Gaius dreht Arthur derweil das Schlafmittel an, welches er ihm als Entspannungsmedikament anpreist. Kurz nach der Einnahme fällt der Prinz in einen tiefen Schlaf und Gaius verriegelt die Zimmertüre, damit der Arthur, sobald er aufwacht, keine Chance hat hinauszukommen.
Am nächsten Morgen bereitet Merlin Arthurs Sachen für den Kampf vor, als Uther in die Kammer kommt und Merlin verrät, dass er anstelle seines Sohnes kämpft. Der König sieht das Schwert, welches der Zauberer bei sich führt und bittet es für den Kampf benutzen zu dürfen. Merlin hat keine Wahl – er muss ihm das Schwert geben und somit das Versprechen dem Drachen gegenüber brechen.
Uther Pendragon besiegt den schwarzen Ritter mit Hilfe des Schwertes, doch Merlin muss dem Drachen die Wahrheit gestehen. Dieser ist außer sich vor Wut. Merlin kann es nur wieder gut machen, wenn das Schwert nie mehr jemand in die Finger bekommt. Daraufhin versenkt der Zauberer es im nahegelegenen See.
Hier könnt ihr Diskutieren.
Ein mysteriöser schwarzer Ritter erscheint in Camelot. Als Arthur gegen ihn kämpfen will, befürchtet Gaius schlimmes. Zusammen mit Merlin stößt er auf ein unglaubliches Geheimnis.
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Ausführliche Beschreibung
Nimueh beschwört einen bereits seit vielen Jahren toten Ritter wieder zum Leben herauf, der noch eine Rechnung mit Uther Pendragon offen hat.
Bei den Festlichkeiten für Arthurs Ernennung zum Kronprinzen von Camelot, springt der wieder zum Leben erwachte schwarze Ritter zum Fenster hinein und wirft den Fehdehandschuh auf den Boden – was einer Aufforderung zu einem Duell gleichkommt.
Owain, einer von Arthurs Rittern greift nach dem Handschuh und nimmt die Herausforderung an. Mit den Worten „Kampf – Mann gegen Mann – bis zum Tod“ verabschiedet der Ritter sich und verschwindet auf genau die seltsame Weise, wie er auch gekommen war.
Durch Nachforschungen in alten Aufzeichnungen findet Gaius schnell heraus, dass der schwarze Ritter längst tot sein müsste und er somit ein Geist ist – getötet durch Uther Pendragons Klinge. Der Hofarzt spricht mit dem König darüber, doch der glaubt nicht an Geister.
Am nächsten Tag kämpft Owain gegen den schwarzen Ritter und durchbohrt diesen sogar mit seiner Klinge. Doch der Ritter macht unbeeindruckt weiter und tötet Owain. Wieder wirft der Fremde den Fehdehandschuh. Arthur will ihn aufheben, wird jedoch von seinem Vater zurückgehalten. Stattdessen hebt Ritter Pellinore – ebenfalls Ritter aus Arthurs Gefolge – den Handschuh auf.
Merlin fällt auf, dass der Ritter eigentlich tot sein müsste, da Owains Schwert ihn durchbohrt hat. Gemeinsam mit Gaius geht er in die Gruft, wo die toten Ritter ruhen und finden das Grab des schwarzen Ritter leer vor. Der Hofarzt zeigt Merlin anhand von den alten Aufzeichnungen, dass dieser Geist nur mittels Zauberei heraufbeschworen sein kann und dass keine menschliche Waffe ihn töten kann.
So fällt am nächsten Tag auch Sir Pellinore, obwohl auch sein Schwert in den Körper des schwarzen Ritters eindringt. Noch bevor der Fremde erneut den Fehdehandschuh werfen kann, wirf Arthur seinen und fordert den Ritter damit heraus. Merlin macht sich Sorgen um den Prinzen und versucht herauszufinden, wie man einen Geist töten kann.
Gaius erzählt derweil dem König, dass das Grab des Ritters leer ist, so dass auch dieser nun glaubt, es mit einem Geist zu tun zu haben.
Merlin stöbert in der Bibliothek nach Aufzeichnungen über eine Waffe, die Tote töten kann. Der Bibliothekar weißt ihn auf ein paar alte Chroniken hin, in denen steht, dass ein Schwert, geschmiedet im Atem des Drachen, dies zu tun vermag. Merlin hat genug gehört und macht sich zunächst auf den Weg zu Gwen, um sie um das stärkste Schwert zu bitten, welches ihr Vater je geschmiedet hatte. Hiermit begibt er sich zum großen Drachen. Der Drache hilft Merlin unter der Voraussetzung, dass nur Arthur das Schwert benutzen darf. Der junge Zauberer verspricht es ihm und somit schafft der Drache das sagenumwobene Schwert Excalibur.
Uther wendet sich derweil an Gaius, um ihn um ein Schlafmittel zu bitten, welches er Arthur verabreichen soll, da der König selbst anstelle seines Sohnes kämpfen will. Damit bekäme der schwarze Ritter seine Rache und Arthur würde trotzdem leben.
Gaius dreht Arthur derweil das Schlafmittel an, welches er ihm als Entspannungsmedikament anpreist. Kurz nach der Einnahme fällt der Prinz in einen tiefen Schlaf und Gaius verriegelt die Zimmertüre, damit der Arthur, sobald er aufwacht, keine Chance hat hinauszukommen.
Am nächsten Morgen bereitet Merlin Arthurs Sachen für den Kampf vor, als Uther in die Kammer kommt und Merlin verrät, dass er anstelle seines Sohnes kämpft. Der König sieht das Schwert, welches der Zauberer bei sich führt und bittet es für den Kampf benutzen zu dürfen. Merlin hat keine Wahl – er muss ihm das Schwert geben und somit das Versprechen dem Drachen gegenüber brechen.
Uther Pendragon besiegt den schwarzen Ritter mit Hilfe des Schwertes, doch Merlin muss dem Drachen die Wahrheit gestehen. Dieser ist außer sich vor Wut. Merlin kann es nur wieder gut machen, wenn das Schwert nie mehr jemand in die Finger bekommt. Daraufhin versenkt der Zauberer es im nahegelegenen See.
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