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Ausführliche Beschreibung
König Elinet und seine Tochter Vivian sowie weitere Könige aus Nachbarländern besuchen König Uther in Camelot, um einen Friedensvertrag zu verhandeln und zu unterzeichen. Doch ein König hat anderes im Sinn. Er hofft darauf, dass Arthur sich mit Vivian einlässt, die ihres Vaters Heiligtum ist, und damit alle Hoffnungen auf einen Friedensvertrag zunichte macht.
Der Hofnarr, der gleichzeigt der Gefährte dieses bösen Königs ist, verzaubert Arthur, damit dieser nur noch Augen für Vivian hat. Der Prinz schickt Merlin mit Blumen und einem Liebesbrief zu seiner Angebeteten. Merlin versteht seinen Herrn jedoch falsch und bringt die Blumen zu Gwen. Durch Zufall findet der Zauberer kurz darauf heraus, dass Arthur Vivian meinte und nicht Gwen.
Der Prinz versucht weiterhin Vivians Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen, doch diese zeigt kein Interesse. Merlin findet beim Aufräumen unter Arthurs Kissen eine Locke, die er sofort zu Gaius bringt. Dieser findet anhand der Locke heraus, dass der Prinz mit einem Zauber belegt ist. Derweil verzaubert der Hofnarr auch Vivian, die von nun an total verliebt in Arthur ist.
Gwen lässt Arthur eine Botschaft mit einem Treffpunkt zukommen, da sie ja noch immer in der Annahme ist, dass die Blumen von dem Prinzen sind. Dieser wiederum denkt, die Botschaft sei von Vivian und macht sich am Abend auf in deren Gemächer, wo die Beiden prompt von Vivians Vater bei einer Knutscherei erwischt werden. Er fordert Arthur zum Duell und dieser nimmt an. Gwen wartet derweil vergebens auf ihren Liebsten, der jedoch nicht zum Treffpunkt erscheint.
Sie bekommt Wind von dem stattfindenden Duell und ist umso enttäuschter, dass Arthur Vivian liebt. Merlin macht ihr jedoch klar, dass Arthur unter einem Zauber steht und nur der Kuss seiner wahren Liebe ihn befreien kann. Vor der letzten entscheidenden Duellrunde (Arthur droht das gesamte Duell zu verlieren, da er vor lauter Verliebtheit nicht kämpfen kann), ringt sie sich dazu durch Arthur zu küssen, der ihren Kuss sofort erwidert und damit den Zauber bricht.
Hier könnt ihr Diskutieren.
König Elinet und seine Tochter Vivian sowie weitere Könige aus Nachbarländern besuchen König Uther in Camelot, um einen Friedensvertrag zu verhandeln und zu unterzeichen. Doch ein König hat anderes im Sinn. Er hofft darauf, dass Arthur sich mit Vivian einlässt, die ihres Vaters Heiligtum ist, und damit alle Hoffnungen auf einen Friedensvertrag zunichte macht.
Der Hofnarr, der gleichzeigt der Gefährte dieses bösen Königs ist, verzaubert Arthur, damit dieser nur noch Augen für Vivian hat. Der Prinz schickt Merlin mit Blumen und einem Liebesbrief zu seiner Angebeteten. Merlin versteht seinen Herrn jedoch falsch und bringt die Blumen zu Gwen. Durch Zufall findet der Zauberer kurz darauf heraus, dass Arthur Vivian meinte und nicht Gwen.
Der Prinz versucht weiterhin Vivians Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen, doch diese zeigt kein Interesse. Merlin findet beim Aufräumen unter Arthurs Kissen eine Locke, die er sofort zu Gaius bringt. Dieser findet anhand der Locke heraus, dass der Prinz mit einem Zauber belegt ist. Derweil verzaubert der Hofnarr auch Vivian, die von nun an total verliebt in Arthur ist.
Gwen lässt Arthur eine Botschaft mit einem Treffpunkt zukommen, da sie ja noch immer in der Annahme ist, dass die Blumen von dem Prinzen sind. Dieser wiederum denkt, die Botschaft sei von Vivian und macht sich am Abend auf in deren Gemächer, wo die Beiden prompt von Vivians Vater bei einer Knutscherei erwischt werden. Er fordert Arthur zum Duell und dieser nimmt an. Gwen wartet derweil vergebens auf ihren Liebsten, der jedoch nicht zum Treffpunkt erscheint.
Sie bekommt Wind von dem stattfindenden Duell und ist umso enttäuschter, dass Arthur Vivian liebt. Merlin macht ihr jedoch klar, dass Arthur unter einem Zauber steht und nur der Kuss seiner wahren Liebe ihn befreien kann. Vor der letzten entscheidenden Duellrunde (Arthur droht das gesamte Duell zu verlieren, da er vor lauter Verliebtheit nicht kämpfen kann), ringt sie sich dazu durch Arthur zu küssen, der ihren Kuss sofort erwidert und damit den Zauber bricht.
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