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Kurzbeschreibung
Im Königreich taucht ein geheimnisvoller Ritter auf. Sein Zeichen ist ein Schutzschild aus magischen Schlangen. Sein einziges Ziel: Arthur zu töten.
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Ausführliche Beschreibung
Ein fremder Ritter namens Valiant kommt nach Camelot, um am Ritterturnier teilzunehmen. Er ist im Besitz eines verzauberten Schildes, welches er von einem Magier erhalten hat. Das Motiv auf dem Schild sind Schlangen, die auf Valiants Geheiß hin lebendig werden und einen am Boden liegenden Gegner mittels eines Bisses lähmen (und nachher auch töten), so dass Valiant als Sieger aus dem Duell hervorgeht.
Der erste Tuniertag verläuft ohne Zwischenfälle – Arthur sowie auch Ritter Valiant besiegen ihre Gegner ohne Probleme.
Am nächsten Morgen geht Merlin in den Raum wo die Rüstungen und Waffen der Turnierkämpfer lagern, um Arthurs Sachen zu holen. Dort wird er auf ein Zischen aufmerksam, kann es lokalisieren und sieht, wie sich die Schlagen auf dem Valiants Schild bewegen, doch bevor er es genauer untersuchen kann, kommt der Ritter ihm in die Quere.
Beim Turnier setzt Valiant den Schild erstmalig gegen Ritter Juan ein, der bewusstlos am Boden liegen bleibt und sofort von Merlin und Gaius behandelt wird. Schnell vermutet der Hofarzt einen Schlangenbiss, kann sich jedoch nicht erklären, wo dieser herkommen soll.
Merlin jedoch kombiniert die Tatsachen und macht sich sofort auf, um das Schild von Ritter Valiant nochmals genau zu untersuchen. Er kann den Ritter dabei beobachten, wie dieser die Schlagen auf dem Schild mit einer Maus füttert. Sofort läuft er zu Gaius und erzählt ihm davon.
Im Finale, des Turniers, welches am nächsten Tag stattfinden soll, werden Arthur und Valiant aufeinander treffen. Merlin vermutet, dass der Ritter den Prinzen mit dem Schild töten will.
Während die Turnierkämpfer beim Abendmahl sitzen, schleicht sich Merlin in das Gemach von Ritter Valiant. Er versucht an das Gift einer der Schlagen zu gelangen, welches Gaius braucht, um ein Gegenmittel für den vergifteten Juan herzustellen. Dieser wird dringend als Zeuge benötigt, um König Uther zu überzeugen, dass Ritter Valiant mit Magie das Turnier gewinnen und Arthur töten will. Würden Gaius oder Merlin mit dieser Anschuldigung vor Uther treten, würde man ihnen keinen Glauben schenken.
Merlin gelingt es einer der Schildschlagen den Kopf abzutrennen. Während Gaius das Gegengift für Juan herstellt, bringt Merlin den Kopf als Beweisstück zu Arthur und erzählt ihm von dem Schild. Nachdem der junge Diener geschworen hat, dass er die Wahrheit spricht, glaubt Arthur ihm.
Gaius schafft es Juan zu heilen, doch während dieser sich von den Strapazen ausruht, schleicht sich eine zweite Schlange aus dem Schild an ihn heran und tötet ihn endgültig.
Arthur erbittet eine Audienz bei seinem Vater und erhebt die Vorwürfe gegen Ritter Valiant. Als Zeugen benennt er Juan, muss dann jedoch von Gaius erfahren, dass dieser bereits tot ist. Gedemütigt und ohne jegliche Beweise für seine Anschuldigungen muss Arthur die Vorwürfe gegen den Ritter zurückziehen. Der Prinz macht Merlin für die Misere verantwortlich und entlässt ihn aus seinen Diensten.
Merlin gibt jedoch nicht auf, sonder will, dass alle die Schlangen mit eigenen Augen sehen. Er liest in seinem dicken Zauberbuch nach und probiert mittels eines Zauberspruchs eine Statue zum Leben zu erwecken, was ihm jedoch zunächst nicht gelingen will.
Er geht nochmals zu Arthur und bittet diesen vom Turnier zurückzutreten, doch der Prinz will eher seinen Tod in Kauf nehmen, als sich diese Blöße zu geben. Merlin bleibt also nichts anderes übrig, als weiterhin zu versuchen, den Zauberspruch zu erlernen.
Nachdem er die komplette Nacht geübt hat, gelingt es ihm gerade noch rechtzeitig, das Turnier zu erreichen und die Schlangen auf Valiants Schild während des Kampfes gegen Arthur für alle sichtbar werden zu lassen. Arthur tötet Valiant daraufhin und Uther muss seinem Sohn endlich glauben. Merlin wird wieder in die Dienst Arthurs aufgenommen.
Hier könnt ihr Diskutieren.
Im Königreich taucht ein geheimnisvoller Ritter auf. Sein Zeichen ist ein Schutzschild aus magischen Schlangen. Sein einziges Ziel: Arthur zu töten.
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Ausführliche Beschreibung
Ein fremder Ritter namens Valiant kommt nach Camelot, um am Ritterturnier teilzunehmen. Er ist im Besitz eines verzauberten Schildes, welches er von einem Magier erhalten hat. Das Motiv auf dem Schild sind Schlangen, die auf Valiants Geheiß hin lebendig werden und einen am Boden liegenden Gegner mittels eines Bisses lähmen (und nachher auch töten), so dass Valiant als Sieger aus dem Duell hervorgeht.
Der erste Tuniertag verläuft ohne Zwischenfälle – Arthur sowie auch Ritter Valiant besiegen ihre Gegner ohne Probleme.
Am nächsten Morgen geht Merlin in den Raum wo die Rüstungen und Waffen der Turnierkämpfer lagern, um Arthurs Sachen zu holen. Dort wird er auf ein Zischen aufmerksam, kann es lokalisieren und sieht, wie sich die Schlagen auf dem Valiants Schild bewegen, doch bevor er es genauer untersuchen kann, kommt der Ritter ihm in die Quere.
Beim Turnier setzt Valiant den Schild erstmalig gegen Ritter Juan ein, der bewusstlos am Boden liegen bleibt und sofort von Merlin und Gaius behandelt wird. Schnell vermutet der Hofarzt einen Schlangenbiss, kann sich jedoch nicht erklären, wo dieser herkommen soll.
Merlin jedoch kombiniert die Tatsachen und macht sich sofort auf, um das Schild von Ritter Valiant nochmals genau zu untersuchen. Er kann den Ritter dabei beobachten, wie dieser die Schlagen auf dem Schild mit einer Maus füttert. Sofort läuft er zu Gaius und erzählt ihm davon.
Im Finale, des Turniers, welches am nächsten Tag stattfinden soll, werden Arthur und Valiant aufeinander treffen. Merlin vermutet, dass der Ritter den Prinzen mit dem Schild töten will.
Während die Turnierkämpfer beim Abendmahl sitzen, schleicht sich Merlin in das Gemach von Ritter Valiant. Er versucht an das Gift einer der Schlagen zu gelangen, welches Gaius braucht, um ein Gegenmittel für den vergifteten Juan herzustellen. Dieser wird dringend als Zeuge benötigt, um König Uther zu überzeugen, dass Ritter Valiant mit Magie das Turnier gewinnen und Arthur töten will. Würden Gaius oder Merlin mit dieser Anschuldigung vor Uther treten, würde man ihnen keinen Glauben schenken.
Merlin gelingt es einer der Schildschlagen den Kopf abzutrennen. Während Gaius das Gegengift für Juan herstellt, bringt Merlin den Kopf als Beweisstück zu Arthur und erzählt ihm von dem Schild. Nachdem der junge Diener geschworen hat, dass er die Wahrheit spricht, glaubt Arthur ihm.
Gaius schafft es Juan zu heilen, doch während dieser sich von den Strapazen ausruht, schleicht sich eine zweite Schlange aus dem Schild an ihn heran und tötet ihn endgültig.
Arthur erbittet eine Audienz bei seinem Vater und erhebt die Vorwürfe gegen Ritter Valiant. Als Zeugen benennt er Juan, muss dann jedoch von Gaius erfahren, dass dieser bereits tot ist. Gedemütigt und ohne jegliche Beweise für seine Anschuldigungen muss Arthur die Vorwürfe gegen den Ritter zurückziehen. Der Prinz macht Merlin für die Misere verantwortlich und entlässt ihn aus seinen Diensten.
Merlin gibt jedoch nicht auf, sonder will, dass alle die Schlangen mit eigenen Augen sehen. Er liest in seinem dicken Zauberbuch nach und probiert mittels eines Zauberspruchs eine Statue zum Leben zu erwecken, was ihm jedoch zunächst nicht gelingen will.
Er geht nochmals zu Arthur und bittet diesen vom Turnier zurückzutreten, doch der Prinz will eher seinen Tod in Kauf nehmen, als sich diese Blöße zu geben. Merlin bleibt also nichts anderes übrig, als weiterhin zu versuchen, den Zauberspruch zu erlernen.
Nachdem er die komplette Nacht geübt hat, gelingt es ihm gerade noch rechtzeitig, das Turnier zu erreichen und die Schlangen auf Valiants Schild während des Kampfes gegen Arthur für alle sichtbar werden zu lassen. Arthur tötet Valiant daraufhin und Uther muss seinem Sohn endlich glauben. Merlin wird wieder in die Dienst Arthurs aufgenommen.
Hier könnt ihr Diskutieren.
