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Kurzbeschreibung
Merlin wird von einer Hexe vergiftet. Für Arthur gibt es nur einen Weg, das Leben des Freundes zu retten. Und der führt zum finstersten und gefährlichsten Ort des Reiches.
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Ausführliche Beschreibung
König Uther empfängt Lord Bayard of Mercia und sein Gefolge, um mit ihnen einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. Als Gastgeschenk will Bayard Uther und seinem Sohn Arthur je einen prunkvollen Kelch überreichen.
Die böse Hexe Nimueh, die sich in Camelot als Dienstmädchen eingeschlichen hat, schleicht sich in den Raum, in dem die Gastgeschenke für die Friedenszeremonie aufbewahrt werden. Sie tauscht den Kelche, der für Arthur bestimmt ist, gegen einen aus, den sie zuvor vergiftet hat.
Unter einem Vorwand lockt sie Merlin zu sich und erzählt ihm, dass Lord Bayard Camelot an sich reißen will und aus diesem Grund Arthurs Kelch vergiftet hätte.
Merlin hindert daraufhin Arthur daran an dem Kelch zu trinken und erhebt Anschuldigungen gegen den Lord. König Uther fordert Beweise für die Behauptungen und zwingt Merlin den Inhalt des Kelches zu leeren. Arthur will den Becher selbst trinken, doch der junge Zauberer besteht darauf, es selbst zu tun. Sekunden später bricht Merlin zusammen. Der Prinz trägt ihn in Gaius Gemächer. Gwen folgt dem Trio mit dem Kelch, um eventuell das Gift bestimmen zu können.
Gaius findet eine Mortäusblüte, die noch in dem Gefäß klebt und versucht eine Heilmethode zu finden. Die einzige Möglichkeit, den Vergifteten zu heilen, ist eine Medizin, die aus eben dieser Mortäusblüte hergestellt wird. Diese Blume wächst jedoch nur an den Wurzeln des Mortäusbaumes und diesen gibt es nur im Wald von Belo. Dort wird die Blume von einer bösartigen, giftigen Kreatur bewacht. Als Arthur dies mitbekommt, beschließt er die benötigte Pflanze zu holen. König Uther verbietet seinem Sohn die Reise, doch dieser widersetzt sich seinem Vater und zieht trotzdem los.
Gaius findet derweil heraus, dass Lord Bayard es nicht gewesen sein kann, der den Kelch vergiftet hat, da hierfür ein mächtiger Zauber von Nöten ist. Außerdem meint der Hofarzt in dem Dienstmädchen, welches Merlin kurz vor der Zeremonie nach draußen gelockt hatte, die Hexe Nimueh erkannt zu haben.
Nimueh, die derweil in ihre Höhle zurückkehrt ist, sieht in ihrem Zauberwasser, dass Arthur losgezogen ist, um Merlin zu retten. Sie selbst macht sich auf den Weg, um den Prinzen in eine tödliche Falle zu locken.
Die Hexe versteckt sich in dem Wald, den Arthur durchqueren muss und spielt das Opfer als dieser in ihre Sichtweite kommt. Damit lockt sie ihn in eine Falle, denn das Monster, welches die Mortäusblume bewacht hat den Prinzen bereits erwartet. Arthur kämpft gegen die Kreatur und besiegt diese.
Als dieser erste Tötungsversuch fehlgeschlagen war, spielt Nimueh die Hilfsbedürftige und bittet Arthur sie von hier wegzubringen. Damit versucht sie ihn von der Höhle und der Mortäusblume wegzulocken. Doch dieser lässt sich nicht beirren und erzählt ihr, dass er eine seltene Blume sucht, die er dringend braucht. Die Hexe spielt nun die Wissende und führt ihn in die Höhle, nur um ihn dort erneut in eine Falle zu locken.
Merlin scheint derweil in seinen Fieberfantasien zu sehen, was Arthur gerade tut und versucht ihn davon abzuhalten. Doch der Prinz kann den jungen Zauberer nicht hören.
Nimueh lässt den Vorsprung, der über eine Schlucht führt, just in dem Moment einstürzen, als Arthur darauf steht. Im letzten Moment kann dieser an die gegenüberliegende Wand, an welcher auch die Mortäusblume wächst, springen und sich festhalten. Jedoch bekommt er ein weiteres Problem – große Spinnen haben es auf ihn abgesehen. Nimueh verlässt die Höhle mit den Worten, dass es nicht sein Schicksal wäre, durch ihre Hand zu sterben.
Merlin erschafft mittels seiner Magie eine Kugel, die er Arthur zu Hilfe schickt, damit dieser in der Höhle mehr sehen kann. Der junge Magier bittet den Prinzen darum sein eigenes Leben zu retten und nicht die Mortäusblume zu pflücken. Arthur folgt dem Licht und erreicht dennoch unter Einsatz seines Lebens die benötigte Blume.
Als er zurückkehrt, lässt Uther seinen Sohn einsperren, weil dieser ungehorsam war. Arthur nimmt es gerne in Kauf und bittet seinen Vater die Blume zu Merlin zu bringen. Dieser zerdrückt die Blüte jedoch und lässt sie vor die Kerkertür fallen. Arthur gelingt es sie durch die Gitter wieder an sich zu nehmen. Als Gwen ihm unter einem Vorwand das Essen bringt, steckt der Prinz ihr die Blume unauffällig zu.
Gwen bringt diese zu Gaius, der schickt das Mädchen unter einem Vorwand wieder hinaus, um die Medizin mit einem Zauber zu belegen, da das Gift ebenfalls verzaubert war. Dann flößt er Merlin das Gegengift ein, doch es sieht zunächst so aus, als ob der junge Zauberer gestorben wäre. Als er dann doch wieder Regung zeigt, küsst Gwen ihn vor Freude.
Gaius berichtet dem König, dass Nimueh es war, die Arthur vergiften wollte und nicht Lord Bayard. Uther entschuldigt sich bei seinem Sohn und lässt seine Gefangenen frei. Arthur geht zu Merlin und erkundigt sich nach seinem Wohlbefinden. Als der Prinz wieder weg ist, erklärt Gaius seinem Schützling, dass er auf der Hut sein muss, da Nimueh es nicht auf Arthur abgesehen hatte, sondern auf Merlin.
Hier könnt ihr Diskutieren.
Merlin wird von einer Hexe vergiftet. Für Arthur gibt es nur einen Weg, das Leben des Freundes zu retten. Und der führt zum finstersten und gefährlichsten Ort des Reiches.
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Ausführliche Beschreibung
König Uther empfängt Lord Bayard of Mercia und sein Gefolge, um mit ihnen einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. Als Gastgeschenk will Bayard Uther und seinem Sohn Arthur je einen prunkvollen Kelch überreichen.
Die böse Hexe Nimueh, die sich in Camelot als Dienstmädchen eingeschlichen hat, schleicht sich in den Raum, in dem die Gastgeschenke für die Friedenszeremonie aufbewahrt werden. Sie tauscht den Kelche, der für Arthur bestimmt ist, gegen einen aus, den sie zuvor vergiftet hat.
Unter einem Vorwand lockt sie Merlin zu sich und erzählt ihm, dass Lord Bayard Camelot an sich reißen will und aus diesem Grund Arthurs Kelch vergiftet hätte.
Merlin hindert daraufhin Arthur daran an dem Kelch zu trinken und erhebt Anschuldigungen gegen den Lord. König Uther fordert Beweise für die Behauptungen und zwingt Merlin den Inhalt des Kelches zu leeren. Arthur will den Becher selbst trinken, doch der junge Zauberer besteht darauf, es selbst zu tun. Sekunden später bricht Merlin zusammen. Der Prinz trägt ihn in Gaius Gemächer. Gwen folgt dem Trio mit dem Kelch, um eventuell das Gift bestimmen zu können.
Gaius findet eine Mortäusblüte, die noch in dem Gefäß klebt und versucht eine Heilmethode zu finden. Die einzige Möglichkeit, den Vergifteten zu heilen, ist eine Medizin, die aus eben dieser Mortäusblüte hergestellt wird. Diese Blume wächst jedoch nur an den Wurzeln des Mortäusbaumes und diesen gibt es nur im Wald von Belo. Dort wird die Blume von einer bösartigen, giftigen Kreatur bewacht. Als Arthur dies mitbekommt, beschließt er die benötigte Pflanze zu holen. König Uther verbietet seinem Sohn die Reise, doch dieser widersetzt sich seinem Vater und zieht trotzdem los.
Gaius findet derweil heraus, dass Lord Bayard es nicht gewesen sein kann, der den Kelch vergiftet hat, da hierfür ein mächtiger Zauber von Nöten ist. Außerdem meint der Hofarzt in dem Dienstmädchen, welches Merlin kurz vor der Zeremonie nach draußen gelockt hatte, die Hexe Nimueh erkannt zu haben.
Nimueh, die derweil in ihre Höhle zurückkehrt ist, sieht in ihrem Zauberwasser, dass Arthur losgezogen ist, um Merlin zu retten. Sie selbst macht sich auf den Weg, um den Prinzen in eine tödliche Falle zu locken.
Die Hexe versteckt sich in dem Wald, den Arthur durchqueren muss und spielt das Opfer als dieser in ihre Sichtweite kommt. Damit lockt sie ihn in eine Falle, denn das Monster, welches die Mortäusblume bewacht hat den Prinzen bereits erwartet. Arthur kämpft gegen die Kreatur und besiegt diese.
Als dieser erste Tötungsversuch fehlgeschlagen war, spielt Nimueh die Hilfsbedürftige und bittet Arthur sie von hier wegzubringen. Damit versucht sie ihn von der Höhle und der Mortäusblume wegzulocken. Doch dieser lässt sich nicht beirren und erzählt ihr, dass er eine seltene Blume sucht, die er dringend braucht. Die Hexe spielt nun die Wissende und führt ihn in die Höhle, nur um ihn dort erneut in eine Falle zu locken.
Merlin scheint derweil in seinen Fieberfantasien zu sehen, was Arthur gerade tut und versucht ihn davon abzuhalten. Doch der Prinz kann den jungen Zauberer nicht hören.
Nimueh lässt den Vorsprung, der über eine Schlucht führt, just in dem Moment einstürzen, als Arthur darauf steht. Im letzten Moment kann dieser an die gegenüberliegende Wand, an welcher auch die Mortäusblume wächst, springen und sich festhalten. Jedoch bekommt er ein weiteres Problem – große Spinnen haben es auf ihn abgesehen. Nimueh verlässt die Höhle mit den Worten, dass es nicht sein Schicksal wäre, durch ihre Hand zu sterben.
Merlin erschafft mittels seiner Magie eine Kugel, die er Arthur zu Hilfe schickt, damit dieser in der Höhle mehr sehen kann. Der junge Magier bittet den Prinzen darum sein eigenes Leben zu retten und nicht die Mortäusblume zu pflücken. Arthur folgt dem Licht und erreicht dennoch unter Einsatz seines Lebens die benötigte Blume.
Als er zurückkehrt, lässt Uther seinen Sohn einsperren, weil dieser ungehorsam war. Arthur nimmt es gerne in Kauf und bittet seinen Vater die Blume zu Merlin zu bringen. Dieser zerdrückt die Blüte jedoch und lässt sie vor die Kerkertür fallen. Arthur gelingt es sie durch die Gitter wieder an sich zu nehmen. Als Gwen ihm unter einem Vorwand das Essen bringt, steckt der Prinz ihr die Blume unauffällig zu.
Gwen bringt diese zu Gaius, der schickt das Mädchen unter einem Vorwand wieder hinaus, um die Medizin mit einem Zauber zu belegen, da das Gift ebenfalls verzaubert war. Dann flößt er Merlin das Gegengift ein, doch es sieht zunächst so aus, als ob der junge Zauberer gestorben wäre. Als er dann doch wieder Regung zeigt, küsst Gwen ihn vor Freude.
Gaius berichtet dem König, dass Nimueh es war, die Arthur vergiften wollte und nicht Lord Bayard. Uther entschuldigt sich bei seinem Sohn und lässt seine Gefangenen frei. Arthur geht zu Merlin und erkundigt sich nach seinem Wohlbefinden. Als der Prinz wieder weg ist, erklärt Gaius seinem Schützling, dass er auf der Hut sein muss, da Nimueh es nicht auf Arthur abgesehen hatte, sondern auf Merlin.
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