Abenteuer-des-Helden-Merlins

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Merlins neue Abenteuer


    Episode 3 - Zeichen des Unheils

    Merlin
    Merlin
    Diener


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    Beitrag  Merlin Mo Okt 31, 2011 12:46 pm

    Kurzbeschreibung

    Camelot wird von einer geheimnisvollen Seuche heimgesucht. Wer steckt dahinter? Und wer vermag den magischen Bann zu brechen? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

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    Ausführliche Beschreibung

    Die böse Zauberin Nimueh verseucht die komplette Wasserversorgung von Camelot mittels eines Virus, der sich durch einen Dämon, der in der Quelle wohnt ausbreitet. Dies hat zur Folge, dass die Menschen in Camelot von dem Virus befallen werden und kurze Zeit später sterben.

    Gaius und Merlin finden eine der ersten Leichen auf der Straße und nehmen sie zu Untersuchungszwecken mit. Kurz darauf lässt Arthur den Hofarzt zu König Uther rufen, da auch dort eine Leiche gefunden wurde.

    Der Medicus erklärt dem König, dass der wahrscheinlichste Grund für die Krankheit Zauberrei sei. Uther lässt daraufhin von seinem Sohn jedes Haus der Stadt durchsuchen, um evtl. Anzeichen für das Praktizieren von Zauberrei zu finden. Diese Aktion bleibt jedoch erfolglos. Als Gaius kein Heilmittel finden kann, lässt Uther die Unterstadt isolieren, da es dort die meisten Opfer zu beklagen gab.

    Als auch Gwens Vater erkrankt, versucht Merlin mittels seiner Magie eine Lösung für das Problem zu finden. Er schleicht nachts, trotz verhängter Ausgangssperre, in Gwens Haus und heilt ihren Vater.

    Gaius hat zwischenzeitlich herausgefunden, dass die Krankheit sich durch das Trinkwasser überträgt und erstattet König Uther Bericht darüber.

    Nachdem Arthur zufällig von der Heilung von Gwens Vater erfährt, fragt er diesen, ob jemand bei ihm gewesen sei, als er wieder gesund wurde. Wahrheitsgemäß antwortet dieser, dass nur seine Tochter Gwen bei ihm war. Arthur verdächtig sie und lässt ihr Haus nochmals durchsuchen. Hierbei findet er ein Zaubersäckchen, welches Merlin für seinen Zauber unter dem Kopfkissen platziert hatte. Der Prinz lässt Gwen festnehmen und führt sie zu König Uther, der sie zum Tode verurteilt, obwohl die Zofe ihre Unschuld beteuert.

    Arthur versucht seinen Vater zu überzeugen, dass selbst Gwen Magie angewandt hätte, sie es nur tat, um ihren Vater zu heilen, nicht um eine Seuche über das Land zu bringen. Doch der König lässt sich nicht erweichen und lässt Gwen in den Kerker sperren.

    Merlin sucht sie dort auf und verspricht ihr, dass sie nicht sterben wird. Er läuft in den Thronsaal und verkündet lauthals, dass er es gewesen sei, der Gwens Vater heilte. Arthur, der dies nicht glaubt und seinen Diener schützen will, erklärt seinem Vater, dass Merlin ein wenig verrückt sei, da er in Gwen verliebt wäre und diese nur schützen wolle. Damit rettet der Prinz das Leben des jungen Magiers. Uther lässt ihn mit einem Lächeln wieder gehen, ohne zu wissen, dass Merlin die Wahrheit gesprochen hatte.

    Um herauszufinden, wer das Wasser verseucht hat, machen Merlin und Gaius sich auf den Weg zur unterirdischen Quelle der städtischen Wasserversorgung und treffen dort auf einen Affank, ein Lehmmonster, welches die Seuche auslöst und nur von einer mächtigen Zauberin beschworen werden kann.

    Merlin fragt den großen Drachen um Rat, wie man das Monster besiegen könne. Dieser erklärt ihm, dass Merlin es nicht alleine schaffen kann, da er nur eine Seite der Medaille wäre – Arthur wäre die andere. Und nur beide zusammen sind in der Lage das Monster zu besiegen.

    Gemeinsam mit Arthur und Morgana, die den Prinzen erst von Merlins vorhaben überzeugen musste, geht der junge Magier zur Quelle. Dort besiegen die beiden Männer gemeinsam den Affank und das Trinkwasser ist wieder virenfrei.

    Gaius bringt ein Fundstück von der Quelle zu König Uther und zeigt ihm ein Zeichen, welches darauf prangt. Das Zeichen der Magierin Nimueh. Uther wird dadurch an ein tragisches Ereignis in seinem Leben erinnert


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